Der Falken-Porsche #33 geht beim zweiten Rennen der ADAC 24h Nürburgring Qualifiers am Sonntagmittag von der Pole-Position aus ins Rennen. Im Top-Qualyfing setzte sich Klaus Bachler am Steuer des 911ers gegen Dennis Olsen Herberth-Motorsport-Porsche #5 durch. Die Vorjahressieger bei den 24h stehen in Startreihe 2: Daniel Keilwitz positioniert den Frikadelli-Ferrari #1 als Drittschnellster Pilot vor Bachlers Teamkollege Nico Menzel im zweiten blau-grünen Falken-Auto (#44). Hier News und Stimmen aus dem Einzelzeitfahren um die besten Startplätze:
#1 Fernandez Laser / Keilwitz / Ludwig / Varrone (Ferrari 296 GT3) – Platz 3
Daniel Keilwitz: „Wir sind zufrieden, das Auto läuft wirklich super, uns so langsam habe ich mich auch wieder eingeschossen. Im Moment läuft alles nach Plan, hoffen wir mal dass es so weiter läuft. Ich hatte schon ein paar Mal die Freude, im Top-Quali zu fahren. Es macht einfach immer wieder mega viel Spaß: die freie Nordschleife vor sich und alles in eine Runde zu legen!“
#5 Renauer / Kolb / Olsen (Porsche 911 GT3 R (992)) – Platz 2
Dennis Olsen: „Ich hatte eine sehr gute Runde. Wir haben dieses Wochenende daran gearbeitet, das Auto weiter zu verbessern. Die Balance ist sehr gut und darüber freue ich mich sehr. Das gibt dem gesamten Team Selbstvertrauen für das 24h-Rennen.“
#33 Andlauer / Bachler / Müller / Picariello (Porsche 911 GT3 R (992)) – Platz 1
Klaus Bachler freut sich nach seiner Pole: „Superschön, die Nordschleife mal ganz für sich zu haben. Besser hätte es nicht laufen können. Ich konnte mich auf der Döttinger Höhe an Max Hesse vor mir ransaugen und das hat sicherlich einiges gebracht – sicherlich sieben oder acht Zehntel. Das ist einfach Glück und nicht planbar. Er hat mir auch netterweise den Platz gelassen. Auto und Reifen haben auch top funktioniert. Jetzt geht es ins Rennen, ich freue mich schon drauf.“
#44 Heinemann / Müller / Menzel / Ragginger (Porsche 911 GT3 R (992)) – Platz 4
Nico Menzel: „Das war ein gutes Qualifying. Immer ein gutes Training für das 24h-Rennen. Da durfte ich in den vergangenen Jahren auch immer das Top Quali fahren. Auto war top.“
Text- und Bildquelle: ADAC Nordrhein Sportpresse