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Sprich man vom schwedischen Drei-Kronen-Team, so denkt man in der Regel an die schwedische Eishockey-Nationalmannschaft. Doch in Heerenveen (NL) sicherten sich die schwedischen Eisspeedwaypiloten sozusagen die drei Kronen. Denn die Siege in den Tagesfinalläufen der WM holten sich schwedische Fahrer und auch der WM-Titel ging am Ende an einen Schweden.
Am Samstagabend legte Martin Haarahiltunen den Grundstein für seinen WM-Titel mit seinem Sieg im Finale, nachdem er selbst den Weg an Aki Ala-Riihimäki vorbeifinden musste. Er durfte am Ende vor Max Niedermaier den obersten Podiumsplatz besteigen. Als Drittplatzierter erklomm mit Jimmy Olsén ein weitere Schwede schon am ersten Renntag in Heerenveen das Podest. Der Schwede gefiel in den Niederlanden mit beherzten Fahrten und lieferte sich so manchen spektakulären Zweikampf im Thialf-Stadion zu Heerenveen.
Der Sonntag brachte dann aus deutscher Sicht keine weiter Finalteilnahme von Max Niedermaier und keinen Showdown um den WM-Titel im Finale, aber eine andere besondere Story bahnte sich beim Endlauf in Heerenveen an. Im ersten Anlauf zum Tagesfinale landeten Haarahiltunen, Olsén und der Finne Heikki Huusko in den Strohballen und Olsén war dabei sogar unter seinem Motorrad begraben.
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