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DTM – Stars and Stories vom Rennwochenende am Nürburgring

07.08.2023
in DTM

Busse und Boliden auf der Strecke – Track Safari begeistert Fans
Eindrucksvolle Premiere: Auf dem Nürburgring fand erstmals in der DTM-Geschichte eine Track Safari statt. In einer gesonderten Session fuhren Zuschauer am Freitagnachmittag in Bussen über den 3,629 Kilometer langen Eifelkurs und wurden dabei über die Besonderheiten der Rennstrecke aufgeklärt. Währenddessen zogen die PS-starken DTM-Boliden immer wieder an ihnen vorbei und sorgten für Gänsehaut-Feeling sowie spektakuläre Bilder. Mit der Track Safari setzte der ADAC den eingeschlagenen Weg fort, die DTM für Fans noch attraktiver und greifbarer zu gestalten. Fortsetzung folgt am Lausitzring.

David Odonkor und Django Asül besuchen Nürburgring
Der ehemalige Fußballnationalspieler David Odonkor hat sich in die Herzen vieler Fußball-Fans gespielt, als er bei der WM 2006 die Vorlage zum entscheidende 1:0 gegen Polen durch Oliver Neuville gab. Zudem galt er zu seiner aktiven Zeit mit einer 100-Meter-Laufzeit von unter elf Sekunden als einer der schnellsten Kicker. Am Nürburgring war er von den DTM-Fahrzeugen, aber auch den Fans und der Atmosphäre begeistert. „Das hier ist ein Erlebnis, das ich jedem nur empfehlen kann. Erst wenn man direkt dabei ist, spürt man, wie viel Leistung so ein Auto wirklich hat“, erklärte Odonkor, der nach dem Samstagsrennen den Pokal an den drittplatzierten Thomas Preining übergab. Auch Django Asül genoss die Stimmung in der Eifel, vor allem beim Gridwalk vor der vollbesetzten Tribüne. Am Sonntag griff der Kabarettist ins Geschehen ein und setzte das Feld mit der Ansage „Drivers start your engines“ in Bewegung.

DTM-Piloten geraten ins Schleudern
Bereits am Donnerstag waren Patric Niederhauser, Dennis Olsen, Clemens Schmid und Luca Stolz hart gefordert. Im Fahrsicherheitszentrum Nürburgring mussten die DTM-Piloten zeigen, dass sie auch abseits einer Rennstrecke ihre Boliden beherrschen. Auf dem Trainingsprogramm stand eine Geschicklichkeitsprüfung über einen eng gesteckten Parcours, die Niederhauser dominierte. Zum Schluss drifteten die DTM-Stars auf nassem Untergrund über eine hydraulisch betriebene Schleuderplatte, begleitet von plötzlich auftauchenden Wasserfontänen. „Das war ein toller Auftakt am Nürburgring und es hat mir unheimlich viel Spaß gemacht, den Porsche 911 GT3 mit Manthey Kit zu fahren. Anfangs war ich ein wenig nervös, aber dann war es einfach nur Fun pur und auf der nassen Fahrbahn die optimale Vorbereitung auf das, was uns hier in der Eifel erwartet“, sagte Olsen.

Elektrisierende DTM-Premiere
Beim Rennwochenende auf dem Nürburgring ging erstmals in der Historie der DTM eine vollelektrische Serie an den Start. Der NXT Gen Cup absolvierte in der Eifel seinen dritten Saisonstopp. Die schwedische Tourenwagenserie setzt als Einheitsfahrzeug auf den rein elektrisch betriebenen und bis zu 230 PS starken LRT NXT 1, der auf dem straßenzugelassenen Mini Cooper SE basiert. Die 18 Nachwuchspiloten sorgten für packende Rennaction mit vielen Rad-an-Rad-Duellen.

Solarbetriebenes Rennauto bei Project 1
DTM-Team Project 1 hat sich Nachhaltigkeit im Bereich Mobilität auf die Fahne geschrieben. In einem Green Room präsentiert das Team an jedem DTM-Rennwochenende ein Projekt, das zeigt, wie die Mobilität der Zukunft aussehen kann. Am Nürburgring konnten die Besucher ein ausschließlich mit Solarenergie angetriebenes Rennauto bewundern, das vom Team Sonnenwagen Aachen konstruiert wurde. Das aerodynamisch optimierte und futuristisch aussehende Fahrzeug erreicht bei einer Leistung von nur einem Kilowatt im Dauerbetrieb eine Geschwindigkeit bis zu 100 km/h. Der erste Härtetest steht im Oktober bei der WM für Solarfahrzeuge an. In der australischen Wüste geht es über eine Distanz von 3000 Kilometern, für den Antrieb sorgt nur die Sonne. Das Studenten-Team möchte in Down Under der Welt beweisen, dass man mit einem geringen Energieaufwand weit kommen kann.

Tim Heinemann fordert Journalisten heraus
DTM-Pilot Tim Heinemann ist nicht nur auf der Rennstrecke schnell, sondern auch im virtuellen Motorsport ein Ass. Das bekamen am Samstagabend die Medienvertreter in der RaceRoom Simracing Arena auf dem RingBoulevard zu spüren, die sich im Simulator mit dem Porsche-Fahrer messen konnten. Nach einem 15-minütigen Qualifying und einem ebenso langen Rennen gewann der außer Konkurrenz fahrende Heinemann souverän. Schnellster Medienvertreter war Michael Bräutigam von Motorsport Aktuell vor dem PR-Mann von GRT Grasser Racing Florian Becker.

Virtuelle Taxifahrten mit Lucas Auer und David Schumacher
Das Mercedes-AMG Team Winward bot am Nürburgring erstmals virtuelle Taxifahrten an. Auf einer beweglichen Plattform, die die G-Kräfte eines Renn-Boliden vermittelte, konnten verschiedene DTM-Strecken im Auto von David Schumacher und Lucas Auer mitgefahren werden. Eine VR-Brille sorgte für eine perfekte Rundumsicht, während 3D-Audio mit originalen Motorengeräuschen das Rennerlebnis akustisch abrundete. Neben den Fans war auch DTM-Ikone Bernd Schneider von der virtuellen Taxifahrt begeistert, in der die Teilnehmer sowohl schnelle Rennaction als auch die Boxenstopps aus ungewöhnlicher Perspektive verfolgen konnten.

Doppelte Niederhauser unter einer Haube
Patric Niederhauser vom Team Tresor Orange 1 hat geheiratet. Am vergangenen Wochenende gab ihm seine langjährige Freundin Marylin im gemeinsamen Heimatland Schweiz das Ja-Wort. Das Paar hatte 2018 für Schlagzeilen gesorgt, als es gemeinsam beide Läufe des GT4 Central European Cup im tschechischen Most gewann. Über den künftigen gemeinsamen Nachnamen mussten sich die beiden keine Gedanken machen. Marylin heißt, wie ihr Gatte, ebenfalls Niederhauser.

Blick hinter die Kulissen
Für Manthey EMA und das Mercedes-AMG Team HRT wurde das Rennwochenende auf dem Eifelkurs zum Heimspiel. Grund genug, beim DTM-Stopp am Nürburgring den Journalisten einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren. Manthey lud am Freitag zu einer Backstage-Tour nach Meuspath ein, am Samstag präsentierte HRT den Neubau der HRT Race Base in Drees.

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