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Home DTM

Erster Saisonsieg: Feller lässt trotz Hitze nichts anbrennen

25.06.2023
in DTM

Last-Minute-Bestzeit im Zeittraining am Morgen, ein klarer Sieg beim Rennen am Mittag – Ricardo Feller (CH) erwischte im Audi R8 LMS GT3 Evo2 einen perfekten Sonntag beim zweiten DTM-Stopp in Zandvoort. Nach 39 Runden überquerte der Schweizer als Erster die Ziellinie und feierte den zweiten Erfolg seiner DTM-Karriere. „Ein super Rennen! Endlich konnte ich meinen Debütsieg aus dem letzten Jahr bestätigen. Der Start war gut und die Pace des Autos unglaublich. Das Team hat über Nacht einen super Job gemacht und wir fahren mit einem guten Gefühl von Zandvoort nach Hause”, freute sich der Fahrer vom Team Abt Sportsline. Thomas Preining (A) belegte im Porsche 911 GT3 R vom Team Manthey EMA Rang zwei und übernahm damit vor Feller die Führung in der Gesamtwertung. Den dritten Podiumsplatz sicherte sich Mercedes-AMG-Pilot Luca Stolz (Brachbach).

Keyfacts, Circuit Zandvoort, Niederlande, Saisonrennen 4 von 16

  • Streckenlänge: 4.259 Meter
  • Wetter: 29 Grad, sonnig
  • Pole-Position: Ricardo Feller (Abt Sportsline, Audi R8 LMS GT3 Evo2 #7), 1:33,020 Minuten
  • Sieger: Ricardo Feller (Abt Sportsline, Audi R8 LMS GT3 Evo2 #7)
  • Schnellste Rennrunde: Ricardo Feller (Abt Sportsline, Audi R8 LMS GT3 Evo2 #7), 1:34,371 Minuten

Das DTM-Sonntagsrennen in Zandvoort wurde am Mittag um 13:30 Uhr bei strahlendem Sonnenschein und Streckentemperaturen von 47 Grad Celsius gestartet. Pole-Setter Feller behielt jedoch einen kühlen Kopf und setzte sich sofort vom Feld ab. Hinter ihm machte Maro Engel (Monaco) im Mercedes-AMG GT3 einen Platz gut und verwies Porsche-Pilot Preining auf Rang drei. Dessen Markenkollege Laurin Heinrich (Würzburg) und Audi-Fahrer Patric Niederhauser (CH) komplettierten die Top-Fünf. Bis zum Pflicht-Boxenstopp hatte der 23-jährige Feller einen Vorsprung von über vier Sekunden herausgefahren und konnte seine Führung auch danach souverän verteidigen. Preining und Stolz profitierten von optimalen Reifenwechseln und schoben sich auf die Positionen zwei sowie drei vor. Rang vier belegte BMW-Pilot Marco Wittmann (Fürth), während Zandvoort-Samstagssieger Engel im Mercedes-AMG GT3 auf den fünften Rang zurückfiel. An dieser Reihenfolge änderte sich bis ins Ziel nichts.

Kelvin van der Linde (ZA) zeigte eine starke kämpferische Leistung und verbesserte sich im Audi R8 LMS GT3 Evo2 vom zehnten auf den sechsten Rang. Siebter wurde Ayhancan Güven (TR) im Porsche 911 GT3 R vor Niederhauser, der aufgrund einer Strafe eine gute Platzierung verspielte. Porsche-Pilot Dennis Olsen (N) beendete den Sonntagslauf in Zandvoort auf Rang neun. Der aktuelle DTM-Champion Sheldon van der Linde (ZA) zeigte trotz der Hitze viel Biss, machte im BMW M4 GT3 sieben Plätze gut und wurde Zehnter. Insgesamt 24.000 Zuschauer erlebten auf dem niederländischen Dünenkurs an der Nordsee ein sonniges, heißes und spannendes DTM-Rennwochenende mit drei verschiedenen Tabellenführern. Nach zwei Tourstopps gab es in vier Meisterschaftsläufen vier unterschiedliche Sieger, was die große Ausgeglichenheit der Rennserie unterstreicht.

Für die DTM-Fahrer steht in zwei Wochen bereits das nächste Rennwochenende an. Vom 7. bis 9. Juli geht es auf den berühmten Norisring. Die Traditionsstrecke in Nürnberg ist Deutschlands einziger Stadtkurs und wird zum Heimspiel für Wittmann. Der BMW-Werksfahrer wohnt in Fürth in unmittelbarer Nähe zum Norisring.

Ergebnis 2. Rennen, Zandvoort
1. Ricardo Feller (CH/Abt Sportsline)
2. Thomas Preining (A/Manthey EMA), +2,791 Sekunden
3. Luca Stolz (D/Mercedes-AMG Team HRT), +6,540 Sekunden
4. Marco Wittmann (D/Project 1), +6,789 Sekunden
5. Maro Engel (D/Mercedes-AMG Team Mann-Filter), +10,844 Sekunden

Das vollständige Rennergebnis gibt es unter dtm.com/de/ergebnisse.

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