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Home Porsche Markenpokale

Ex-Formel-1-Fahrer Timo Glock als Gaststarter im Porsche Supercup

20.07.2023
in Porsche Markenpokale

Prominenter Gast beim vierten Lauf zum Porsche Mobil 1 Supercup im Rahmen des Großen Preis von Ungarn (21. bis 23. Juli 2023): Der ehemalige Formel-1-Pilot Timo Glock fährt in Budapest das VIP-Fahrzeug des internationalen Markenpokals mit dem Porsche 911 GT3 Cup. Der Deutsche trifft auf 29 Konkurrenten, darunter Porsche-Junior und Tabellenführer Bastian Buus aus Dänemark sowie den mehrmaligen Motorrad-Weltmeister Jorge Lorenzo aus Spanien. Das Rennen der 375 kW (510 PS) starken Porsche 911 GT3 Cup geht über 16 Runden auf dem Formel-1-Kurs am Stadtrand von Budapest.

Es ist 19 Jahre her, dass Timo Glock schon einmal ein Rennen des Porsche Supercup als Gaststarter bestritt: 2004 belegte er auf dem Nürburgring den siebten Rang. „Aber sobald ich den Motor gestartet und die ersten Meter auf der Strecke zurückgelegt hatte, war da wieder das typische Porsche-Grinsen im Gesicht“, bestätigt der frühere Formel-1- und DTM-Pilot nach einem Test mit dem aktuellen Porsche 911 GT3 Cup. Am kommenden Wochenende fährt der 41 Jahre alte Hesse das VIP-Fahrzeug beim vierten Supercup-Saisonrennen im Rahmen des Großen Preis von Ungarn. „Ich bin lange keinen Rennwagen mit Heckmotor gefahren, daran musste ich mich erst wieder gewöhnen. Mit den erfahrenen Supercup-Piloten mitzuhalten, wird für mich ein Tanz am Limit. Ich freue mich riesig darauf“, ergänzt Glock. Sein Rennwagen mit der Startnummer 911 ist übrigens ein ganz besonderer: der insgesamt 5.000 Cup-Neunelfer, der von Porsche Motorsport seit 1990 gebaut wurde.

„Gegen jemanden wie Timo zu fahren, ist noch einmal eine Extra-Motivation“, blickt Porsche-Junior Bastian Buus dem 16-Runden-Rennen auf dem Hungaroring entgegen. Der Däne tritt für das Team BWT Lechner Racing an und hat das Supercup-Rennen auf dem Red-Bull-Ring in Österreich gewonnen. Nach Budapest reist er als Tabellenführer. „Ich war bei den Testfahrten schnell, mir liegt die Strecke. Mein Ziel ist ganz klar der Sieg“, hat sich der 20-Jährige vorgenommen. Sein Vorsprung vor dem Niederländer Larry ten Voorde beträgt sieben Punkte.

Der zweimalige Supercup-Champion aus dem Team GP Elite hat das zurückliegende Rennen in Silverstone abgehakt, wo er aufgrund einer Kollision kurz nach dem Start aufgeben musste. „Mein Blick geht nach vorne: Ich will in Budapest gewinnen. Genau wie 2021, als ich danach den Titel holte“, gibt sich der 26-Jährige aus Enschede kämpferisch. Als einziger Fahrer aus den Top-3 der Gesamtwertung hat er in der laufenden Saison noch keinen Sieg erzielt. Im Gegensatz zu ten Voorde kennen Buus und dessen britischer BWT Lechner Racing-Teamkollege Harry King, der aktuell Tabellendritte, den Hungaroring nur von Testfahrten.

Ein ähnlich hohes Ziel wie Buus hat sich Alessandro Ghiretti gesteckt. Der Franzose tritt für das Team Martinet by Alméras an. In Silverstone sicherte er sich erstmals den Sieg bei den Supercup-Einsteigern und setzte sich an die Spitze der Rookie-Wertung. „Der Sieg, was sonst?“, zeigt sich Ghiretti selbstbewusst. In der Gesamtwertung belegt er den fünften Rang hinter seinem Landsmann Dorian Boccolacci (Team CLRT).

Wieder zurück im Supercup ist Jorge Lorenzo. Der fünfmalige Motorrad-Weltmeister hatte auf das Silverstone-Rennen verzichtet, weil er außerdem im Porsche Carrera Cup Italia ins Lenkrad des 375 kW (510 PS) starken Cup-Neunelfers greift. Im italienischen Markenpokal bestreitet der 36 Jahre alte Spanier bereits seine zweite Saison. Im Supercup ist er im Team Huber Racing Neuling.

„Drei Rennen liegen in dieser Saison jetzt hinter uns, jedes Mal haben wir einen anderen Sieger gefeiert – auch das spricht für die Leistungsdichte an der Spitze des Supercup. Meist ist es in Budapest sehr heiß, was eine besondere Herausforderung für die Fitness der Fahrer darstellt. Ich bin gespannt, ob auf dem Hungaroring eine vierte Nationalhymne ertönt“, schaut Oliver Schwab voraus, der Projektleiter des Porsche Mobil 1 Supercup.

Prominenter Gast beim vierten Lauf zum Porsche Mobil 1 Supercup im Rahmen des Großen Preis von Ungarn (21. bis 23. Juli 2023): Der ehemalige Formel-1-Pilot Timo Glock fährt in Budapest das VIP-Fahrzeug des internationalen Markenpokals mit dem Porsche 911 GT3 Cup. Der Deutsche trifft auf 29 Konkurrenten, darunter Porsche-Junior und Tabellenführer Bastian Buus aus Dänemark sowie den mehrmaligen Motorrad-Weltmeister Jorge Lorenzo aus Spanien. Das Rennen der 375 kW (510 PS) starken Porsche 911 GT3 Cup geht über 16 Runden auf dem Formel-1-Kurs am Stadtrand von Budapest.

Es ist 19 Jahre her, dass Timo Glock schon einmal ein Rennen des Porsche Supercup als Gaststarter bestritt: 2004 belegte er auf dem Nürburgring den siebten Rang. „Aber sobald ich den Motor gestartet und die ersten Meter auf der Strecke zurückgelegt hatte, war da wieder das typische Porsche-Grinsen im Gesicht“, bestätigt der frühere Formel-1- und DTM-Pilot nach einem Test mit dem aktuellen Porsche 911 GT3 Cup. Am kommenden Wochenende fährt der 41 Jahre alte Hesse das VIP-Fahrzeug beim vierten Supercup-Saisonrennen im Rahmen des Großen Preis von Ungarn. „Ich bin lange keinen Rennwagen mit Heckmotor gefahren, daran musste ich mich erst wieder gewöhnen. Mit den erfahrenen Supercup-Piloten mitzuhalten, wird für mich ein Tanz am Limit. Ich freue mich riesig darauf“, ergänzt Glock. Sein Rennwagen mit der Startnummer 911 ist übrigens ein ganz besonderer: der insgesamt 5.000 Cup-Neunelfer, der von Porsche Motorsport seit 1990 gebaut wurde.

„Gegen jemanden wie Timo zu fahren, ist noch einmal eine Extra-Motivation“, blickt Porsche-Junior Bastian Buus dem 16-Runden-Rennen auf dem Hungaroring entgegen. Der Däne tritt für das Team BWT Lechner Racing an und hat das Supercup-Rennen auf dem Red-Bull-Ring in Österreich gewonnen. Nach Budapest reist er als Tabellenführer. „Ich war bei den Testfahrten schnell, mir liegt die Strecke. Mein Ziel ist ganz klar der Sieg“, hat sich der 20-Jährige vorgenommen. Sein Vorsprung vor dem Niederländer Larry ten Voorde beträgt sieben Punkte.

Der zweimalige Supercup-Champion aus dem Team GP Elite hat das zurückliegende Rennen in Silverstone abgehakt, wo er aufgrund einer Kollision kurz nach dem Start aufgeben musste. „Mein Blick geht nach vorne: Ich will in Budapest gewinnen. Genau wie 2021, als ich danach den Titel holte“, gibt sich der 26-Jährige aus Enschede kämpferisch. Als einziger Fahrer aus den Top-3 der Gesamtwertung hat er in der laufenden Saison noch keinen Sieg erzielt. Im Gegensatz zu ten Voorde kennen Buus und dessen britischer BWT Lechner Racing-Teamkollege Harry King, der aktuell Tabellendritte, den Hungaroring nur von Testfahrten.

Ein ähnlich hohes Ziel wie Buus hat sich Alessandro Ghiretti gesteckt. Der Franzose tritt für das Team Martinet by Alméras an. In Silverstone sicherte er sich erstmals den Sieg bei den Supercup-Einsteigern und setzte sich an die Spitze der Rookie-Wertung. „Der Sieg, was sonst?“, zeigt sich Ghiretti selbstbewusst. In der Gesamtwertung belegt er den fünften Rang hinter seinem Landsmann Dorian Boccolacci (Team CLRT).

Wieder zurück im Supercup ist Jorge Lorenzo. Der fünfmalige Motorrad-Weltmeister hatte auf das Silverstone-Rennen verzichtet, weil er außerdem im Porsche Carrera Cup Italia ins Lenkrad des 375 kW (510 PS) starken Cup-Neunelfers greift. Im italienischen Markenpokal bestreitet der 36 Jahre alte Spanier bereits seine zweite Saison. Im Supercup ist er im Team Huber Racing Neuling.

„Drei Rennen liegen in dieser Saison jetzt hinter uns, jedes Mal haben wir einen anderen Sieger gefeiert – auch das spricht für die Leistungsdichte an der Spitze des Supercup. Meist ist es in Budapest sehr heiß, was eine besondere Herausforderung für die Fitness der Fahrer darstellt. Ich bin gespannt, ob auf dem Hungaroring eine vierte Nationalhymne ertönt“, schaut Oliver Schwab voraus, der Projektleiter des Porsche Mobil 1 Supercup.

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