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Manthey EMA-Pilot Thomas Preining wiederholt Vorjahressieg am Norisring

15.07.2023
in DTM

Tabellenführer Thomas Preining hat das Sonntagsrennen auf dem Norisring für sich entschieden. Der Österreicher wiederholte damit seinen Vorjahreserfolg, mit dem er für den allersten Porsche-Sieg in der DTM gesorgt hatte. Bereits am Samstag hatte Preinings Manthey EMA-Teamkollege Dennis Olsen mit Platz drei unterstrichen, wie gut der Porsche 911 GT3 R auf Deutschlands einzigem Stadtkurs funktioniert. Nach sechs von 16 Saisonläufen führen Porsche, Manthey EMA und Preining die Hersteller-, Team- und Fahrerwertung der DTM an.

Nach seinem DTM-Premierensieg für Porsche an gleicher Stelle in der Vorsaison konnte Thomas Preining mit seinem neuen Team Manthey EMA auch in diesem Jahr auf dem Norisring triumphieren. Im Sonntagsrennen setzte sich der österreichische Werksfahrer bei sengender Hitze mit kluger Boxenstrategie und zwei sehenswerten Überholmanövern zur Rennhälfte gegen das zwischenzeitlich enteilte BMW-Duo Sheldon von der Linde und René Rast durch. Deutschland einziges Stadtrennen lockte über das Wochenende rund 102.000 Zuschauer an.

„Ich freue mich riesig für Thomas Preining, dass er seinen Vorjahressieg wiederholen konnte und somit nach sechs von 16 Saisonläufen weiter die Tabellenführung behauptet“, betont Thomas Laudenbach, Leiter Porsche Motorsport. „In der Teamwertung hat Manthey nach diesem Wochenende die Spitze erklommen. Als Neueinsteiger in dieser Meisterschaft verdient dies umso mehr Respekt. Schade für Ayhancan Güven, der ohne die Strafe wegen seines kleinen Regelverstoßes beim Boxenstopp ebenfalls aufs Podium hätte fahren können.“

„Nürnberg ist einfach unser Revier, der Norisring kommt den Qualitäten des Porsche 911 GT3 R entgegen“, bringt es Sebastian Golz, Projektleiter 911 GT3 R, auf den Punkt. „Thomas hat sich den Sieg heute mit kluger Strategie und perfekter fahrerischer Ausführung absolut verdient. Mit Dennis Olsens drittem Rang am Samstag konnte Manthey EMA somit zwei Podestplatzierungen an einem Wochenende feiern – und das in einer der weltweit härtesten GT3-Meisterschaften überhaupt. Vor diesem Hintergrund verdienen auch die doppelten Punkteergebnisse unserer beiden jungen Talente von Team75 Motorsport, Laurin Heinrich und Ayhancan Güven, großes Lob. Beiden hätte mit etwas mehr Glück ebenfalls der Sprung aufs Podium gelingen können.“

Preining nutzt den Boxenstopp-Verkehr perfekt zu seinen Gunsten
Wie am Tag zuvor nahm Preining auch das Sonntagsrennen von Startplatz zwei unter die Räder. Aus der ersten Runde kam er allerdings nur auf Position vier zurück. Damit lag er direkt hinter Ayhancan Güven. Der Fahrer des Team75 Motorsport hatte das Rennen von der fünften Position aufgenommen. Dennis Olsen, der von Rang neun kam, folgte mit dem zweiten Auto von Manthey EMA den beiden Porsche vor ihm. Die fünf Erstplatzierten konnten sich zunächst etwas vom Rest des Feldes absetzen. Positionswechsel fanden zunächst praktisch nicht statt. Auch für Laurin Heinrich (Team75 Motorsport) auf Rang acht sowie das Toksport WRT-Duo Christian Engelhart auf Platz 14 und Tim Heinemann als 20. ging es zunächst weder vor noch zurück.

Probleme beim obligatorischen Boxenstopp warfen Güven aus der Spitzengruppe. Preining konnte den Abstand zu dem BMW-Duo vor ihm schnell verringern. Zur Rennmitte überholte der 24-Jährige beim Anbremsen der Spitzkehre zunächst den amtierenden Champion Sheldon van der Linde. Wenige Runden später ging er an gleicher Stelle mit einem beherzten Manöver auch an René Rast vorbei. Damit übernahm der Österreicher die Führung, die er in der Folge auf rund zwei Sekunden ausbauen konnte, um einem souveränen Sieg entgegenzufahren.

Teamkollege Dennis Olsen beendete das Rennen auf dem sechsten Platz, nachdem er sich im letzten Renndrittel einen sehenswerten Zweikampf mit Laurin Heinrich geliefert hatte. Der letztjährige Champion des Porsche Carrera Cup Deutschland beendete die sonntägliche Hitzeschlacht auf dem Norisring als Siebter und damit eine Position vor seinem Teamkollegen Güven. Die beiden Toksport WRT-Piloten Tim Heinemann und Christian Engelhart kamen auf den Plätzen 16 und 17 ins Ziel. Damit verpassten sie die Punkteränge knapp.

Olsen sorgt mit Platz drei am Samstag für ersten Erfolg des Wochenendes
Im Vergleich zum Sonntag gestaltete sich der erste Lauf des Wochenendes deutlich ereignisreicher. Mit den Startplätzen zwei und drei für Preining und Güven schienen die Aussichten für Porsche vor dem Samstagsrennen vielversprechend. „Leider blieb unsere Performance hinter den Erwartungen und Möglichkeiten zurück“, konstatierte Projektleiter Golz nach der Zieldurchfahrt. Für einen Lichtblick sorgte dabei der von Position elf gestartete Olsen. Der Norweger hielt sich weitgehend aus allen Scharmützeln heraus und arbeitete sich dank sehenswerter Überholmanöver bis auf den dritten Platz vor – sein bislang bestes Saisonergebnis in der DTM. Manthey EMA-Teamkollege Preining kam durch Pech im Startgetümmel nur auf Rang sieben aus der ersten Runde zurück. Ein missglückter Boxenstopp, bei dem ein Problem mit der Zentralmutter des linken Vorderrads rund zehn Sekunden kostete, warf den Österreicher weiter zurück. Mehr als der zwölfte Rang sprang für ihn nicht heraus.

Güven konnte nach der Rennfreigabe vom Trubel in der ersten Spitzkehre profitierten und sich auf den zweiten Platz verbessern. Nach dem Pflichtboxenstopp fand der Team75 Motorsport-Fahrer zunächst aber nicht zu seiner ursprünglichen Renn-Pace zurück und musste mehrere Konkurrenten passieren lassen. Die Zielflagge sah er als Fünfter. Sein Teamkollege Heinrich wurde in der ersten Kurve touchiert und musste einen Reifen wechseln lassen. Vom Ende des Feldes kämpfte er sich wieder auf die zehnte Position vor und drehte dabei die schnellste Rennrunde. Beim Anbremsen der Spitzkehre rutschte er jedoch seinem Markenkollegen Heinemann ins Heck, der kurz darauf mit beschädigtem Heckdiffusor aufgeben musste. Da Christian Engelhart seinen 911 GT3 R nach einer Mauerberührung abgestellt hatte, ging Toksport WRT mit leeren Händen aus dem ersten Rennen.

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