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Doppelsieg für Harry King beim Saisonauftakt des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland: Nach dem Samstagsrennen gewann der Brite aus dem Team Allied-Racing auf der Formel-1-Rennstrecke in Imola auch den zweiten Wertungslauf am Sonntag. Titelverteidiger Larry ten Voorde rundete seinen ersten Einsatz bei Proton Huber Competition mit der zweiten Position ab.
Rennen 1
Larry ten Voorde überquert auf dem Formel-1-Kurs in Imola als Erster die Ziellinie, wird aufgrund einer Zeitstrafe aber als Zweiter gewertet. Ariel Levi verliert zweiten Rang aufgrund eines Verstoßes gegen das technische Reglements des Markenpokals mit dem Porsche 911 GT3 Cup. Robert de Haan beendet das erste Rennen des Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland als Rookie-Sieger, Sören Spreng wird bester ProAm.
Über den Sieg konnte sich der Brite Harry King nur begrenzt freuen: „Ich hätte Larry lieber auf der Strecke geschlagen“, räumte er ein. Ariel Levi konnte sich nicht lange über den zweiten Rang freuen. Bei der Kontrolle nach der Zieldurchfahrt stellten die Technischen Kommissare fest, dass weniger als die für eine Kraftstoffprobe notwendigen und deshalb vorgeschriebenen zwei Liter Benzin im Tank verblieben waren. Levi wurde daraufhin disqualifiziert.
Hierdurch wurde Larry ten Voorde als Zweiter gewertet, Robert de Haan rückte auf den dritten Rang vor. Der 17-Jährige aus den Niederlanden sicherte sich beim ersten Einsatz für das Team75 Bernhard gleichzeitig den Sieg in der Rookie-Wertung. „Am Sonntag starte ich von der dritten Position, dann schaffe ich es hoffentlich aufs Podium“, blickte er dem zweiten Rennen an diesem Wochenende entgegen. Bestplatzierter ProAm wurde Sören Spreng (GP Elite).
Ergebnis Rennen 1, Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland, Imola (I)
1. Harry King (UK/Allied-Racing)
2. Larry ten Voorde (NL/Proton Huber Competition)
3. Robert de Haan (NL/Team75 Bernhard)
4. Marvin Klein (F/Target Competition)
5. Huub van Eijndhoven (NL/Team GP Elite)
6. Theo Oeverhaus (D/Bonk Motorsport Bonk)
Rennen 2
Gleich eine doppelte Premiere auf dem dritten Rang: Der Franzose Marvin Klein und sein italienisches Team Target Competition sind Neueinsteiger in den deutschen Markenpokal mit dem Porsche 911 GT3 Cup.
Harry King, der aus der zweiten Position ins Rennen gegangen war, gelang schon nach wenigen Metern das entscheidende Überholmanöver. In der ersten Schikane überholte er Theo Oeverhaus (Bonk Motorsport), den Schnellsten des Qualifyings. Anschließend hatte er wenig Mühe, Larry ten Voorde hinter sich zu halten.
Als Dritter wurde Robert de Haan (Team75 Bernhard) abgewinkt. Der 17 Jahre junge Niederländer erhielt allerdings nachträglich eine Zeitstrafe, die ihn auf Rang 14 zurückstufte. Dadurch rückte der französische Neueinsteiger Marvin Klein auf Platz drei auf. Die Ränge vier bis sechs gingen an Ariel Levi (Team GP Elite) aus Israel, den Österreicher Horst Felix Felbermayr (Proton Huber Competition) und den Niederländer Huub van Eijndhoven (Team GP Elite).
Die starke Teamleistung von Proton Huber Competition rundete Flynt Schuring mit dem Sieg bei den Rookies ab. Den ersten Platz in der ProAm-Wertung sicherte sich wie schon am Samstag Sören Spreng (GP Elite). „Ich habe mich mit meinem ProAm-Kollegen Michael Essmann duelliert. Zum Glück konnte ich meine Position verteidigen“, berichtete der Sauerländer.
Ergebnis Rennen 2, Porsche Sixt Carrera Cup Deutschland, Imola (I)
1. Harry King (UK/Allied-Racing), 33.24,271 Minuten
2. Larry ten Voorde (NL/Proton Huber Competition), +0,776 Sekunden
3. Marvin Klein (F/Target Competition), +2,167 Sekunden
4. Ariel Levi (IL//Team GP Elite), +2,693 Sekunden
5. Horst Felix Felbermayr (A/Proton Huber Competition), +3,871 Sekunden
6. Huub van Eijndhoven (NL/Team GP Elite), +4,448 Sekunden
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