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Die Ingenieure ließen beim neuen F1-Auto für die Saison 2024 kein Bauteil unangetastet.
Von Ferrari-Fans war in den vergangenen Jahren viel Leidensfähigkeit gefragt. Den letzten WM-Pokal stellten Kimi Räikkönen und Felipe Massa 2008 in die Vitrine des Firmen-Museums. In den 15 Jahren danach fuhr der erfolgreichste Rennstall der Formel-1-Geschichte der Konkurrenz zumeist hinterher.
Doch zuletzt näherte sich die Formkurve wieder ein Stück den hohen Erwartungen der Tifosi an. In der Saison 2023 war Ferrari das einzige Team, das neben Red Bull ein Rennen gewinnen konnte. Sieben Pole Positions zeigten, dass man beim Grund-Speed nicht allzu weit vom Verstappen-Team entfernt lag. Am Ende blieb aber nur der dritte Platz in der Teamwertung, knapp geschlagen von Mercedes. Um die Lücke zur Spitze zu schließen, entschieden sich die Ingenieure bei der Konstruktion des SF-24 für eine aggressive Herangehensweise. In der Vorsaison ließ Teamchef Frédéric Vasseur die Arbeit am alten Auto schon früh beenden. Alle Ressourcen in Maranello wurden auf die Entwicklung des neuen Modells geschoben. Entsprechend umfangreich fallen die Veränderungen aus.
Bildmateria: Ferrari N.V.
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