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Zu einem waren Rallycross-Drama entwickelte sich das Rennen in der Königsklasse. Nach mehreren Führungswechseln holte am Ende Rene Derfler aus Melk seinen ersten Sieg. Auch in den anderen Klassen kam es zur ein oder anderen Überraschung.
Bei hochsommerlichen Temperaturen wurde nicht nur dem zahlreich erschienen Publikum heiß, auch auf der Rennstrecke selbst ging es zur Sache. Im letzten Drittel der Saison hieß es für die Aktiven Fehlermachen verboten und maximale Punkte mitnehmen. In der Mittagspause begeisterten Peter Ramler und Jusuf Alic mit Showfahrten, bei der Fahrerparade konnten sich die Pilotinnen und Piloten ihren Fans zuwinken.
Supercars & Super 1600
Zbigniew Staniszewski (Ford Fiesta) aus Polen wurde in den Vorläufen seiner Favoritenrolle gerecht. Der Ford-Fiesta-Pilot dominierte nach Belieben. Im Finale dann überschlugen sich die Ereignisse: Nachdem Staniszweski seine Poleposition zunächst in eine Führung umwandeln konnte, wurde der Ford Fiesta plötzlich langsamer. Rekordmeister Alois Höller zog vorbei und wurde seinerseits hart von Rene Derfler bedrängt. Nur zwei Kurven später verlor plötzlich auch Höller an Vortrieb, Derfler ging vorbei und gewann sein erstes Rennen in der Königsklasse. „Es ist unglaublich, ich habe das Auto selbst gebaut – es leistet im Moment 580 PS und fährt sich sehr gut, jetzt suche ich für das letzte Rennen noch einen Sponsor“, jubelte der Lokalmatador. Mit Gerald Eder wurde ein weiterer Lokalheld Zweiter. In der Klasse der Super 1600 war diesmal kein Österreicher am Start. Am Ende holte sich Jan Ratajsky vor seinem tschechischen Markenkollegen Vaclav Tuma im Skoda Fabia einen umjubelten Sieg
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