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Auch heute blickt der 2-fache Motocross Weltmeister und mehrfache Staatsmeister Heinz Kinigadner gemeinsam mit Dietmar Brückl auf die dunklen Seiten des Motorsport s zurück. Sein Bruder und sein Sohn sind Querschnittsgelähmt noch Motorsport Unfällen. Nach dem folgenschweren Sturz von Hannes Kinigadner 2003 bei einem Benefiz-Rennen entsteht die Idee Wings for Life.
Der Unfall, der alles veränderte
Eine Sekunde. Ein Wimpernschlag. Ein Sturz – der eine ganze persönliche Welt für einen Moment zum Stillstand brachte.
Es ist Juli 2003. Hannes Kinigadner ist erst 19 Jahre alt, als er bei einem Benefiz-Rennen stürzt. So schwer, dass er von den Schultern abwärts querschnittsgelähmt bleibt.
Ein Schicksal – kaum zu ertragen für seine Familie und seinen Vater – den 2-fachen Motocrossweltmeister Heinz Kinigadner. Er bittet seinen Freund Dietrich Mateschitz um Hilfe und schafft es, weltweit führende Wissenschaftler im Bereich der Rückenmarksforschung in Salzburg zu vereinen. Dort wird klar: es gibt Hoffnung. Verletzte Nervenzellen im Rückenmark sind zur Regeneration fähig.
Der erste Wings for Life World Run fand am 4. Mai 2014 statt. Beim Wings for Life World Run starten alle Teilnehmer weltweit zur selben Zeit. Dabei ist es unwichtig, ob man Spitzensportler, Hobbyläufer oder blutiger Anfänger ist. Eine Ziellinie gibt es nämlich nicht. Stattdessen setzt sich 30 Minuten nach dem Start das Catcher Car in Bewegung und überholt die Läufer und Rollstuhlfahrer nach und nach. Das Beste: Alle Startgelder und Spenden fließen zu 100% in die Rückenmarksforschung und helfen dabei, Querschnittslähmung zu heilen.
Motorsport Zeitzeugen: Motocross-Ikone Heinz Kinigadner – Der Weg zu Ruhm, Verletzungen & die Brüder
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