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Home Prototype Cup Germany

Dritter Saisonsieg für Konrad Motorsport

27.05.2025
in Prototype Cup Germany

Zum sechsten Saisonrennen des Prototype Cup Germany empfing der Dekra Lausitzring die Teilnehmer mit Regen und einer dementsprechend nassen Strecke. Am besten kamen Danny Soufi (21/USA) und Pavel Lefterov (27/BUL, beide Konrad Motorsport) damit zurecht, sie sicherten sich ihren dritten Saisonerfolg. Dabei hatten sie auch das nötige Glück auf ihrer Seite: Als die beiden vor Soufi fahrenden Mattias Bjerre Jakobsen (18/DEN, BWT Mücke Motorsport) und Zino-Ferret Fahlke (18/Hergiswil, Konrad Motorsport) kollidierten, kletterte der Texaner auf Rang zwei und beim Restart nach der fälligen Safety-Car-Phase überholte er Leader Sven Barth (44/Eberbach, Aust Motorsport). „Am Ende hatten wir wirklich Glück, denn das Safety Car hat uns geholfen, überhaupt erst in Schlagdistanz zu Sven Barth zu kommen. Manchmal braucht man dieses Glück einfach, um erfolgreich zu sein“, so Soufi, der explizit auch seinen Teamkollegen Lefterov lobte. „Pavel hatte keine Erfahrung mit den LMP3-Fahrzeugen im Regen und hat einen verdammt guten Job gemacht.“ Der Gelobte bestätigte, dass die Bedingungen nicht einfach waren. „Wie schwierig es war, konnte man daran erkennen, dass sich Maxim Dirickx hinter dem Safety Car gedreht hatte und Mattis Pluschkell in der dritten Runde von der Strecke abgekommen ist. Ich habe mich dann entschieden, lieber kein allzu großes Risiko einzugehen und freue mich nun über den Sieg.“ Barth und der beste Junior Maxim Dirickx (21/BEL, Aust Motorsport) landeten auf Platz zwei, Maksymilian Angelard (17/POL) und Mattis Pluschkell (20/Elmenhorst, beide BWT Mücke Motorsport) wurden als Dritte gewertet.

Riccardo Leone Cirelli (17/ITA, BWT Mücke Motorsport) münzte seine Pole Position in die Führung um und hielt diese bis zum obligatorischen Boxenstopp. Hinter dem Italiener umrundeten Fahlke und Lefterov den Lausitzring, doch der Bulgare fand keinen Weg vorbei am Deutschen. Unterdessen stritten sich Pluschkell und Dirickx um den vierten Rang; der Belgier setzte sich schließlich durch.

Nachdem alle Boxenstopps durchgeführt waren, hatte Cirellis Teamkollege Jakobsen die erste Position in seinen Händen, gefolgt von Fahlke, Dirickx Partner Barth und Soufi, der den Duqueine von Lefterov übernommen hatte. Einige Runden lang folgte Fahlke Jakobsen im geringen Abstand, dann attackierte er den Dänen. Beide berührten sich und rutschten neben die Strecke. Fahlke konnte als Dritter hinter Barth und Soufi weiterfahren, während Jakobsen ausschied. Um das Mücke-Auto zu bergen, schickte die Rennleitung das Safety Car auf die Piste. Zwei Umläufe vor Schluss wurde das Rennen wieder freigegeben und Soufi griff sofort Leader Barth an. Der musste den Konrad-Piloten ziehen lassen. Somit triumphierte das Duo Soufi / Lefterov vor Barth / Dirickx. Fahlke wurde zwar als Dritter abgewinkt, erhielt wegen des Unfalls mit Jakobsen aber 15 Strafsekunden und fiel auf Rang fünf zurück. Angelard und Pluschkell erbten Platz drei.

Als Vierter beendeten Michael Herich (47/Brühl) und Alexzander Kristiansson (25/SWE, beide Gebhardt Intralogistics Motorsport) den Lauf, was Herich den Sieg in der Trophy bescherte. Valentino Catalano (19/Westheim) und Mikkel C. Johansen (37/DEN, beide Gebhardt Intralogistics Motorsport) sahen das Zieltuch als Sechste, Position sieben ging an Thomas Ambiel (45/Eppingen, Rinaldi Racing).

Sven Barth (Zweiter): „Es waren schwierige Bedingungen. Weil Maxim sich anfangs gedreht hatte, lagen wir weit hinten. Aber man konnte schon früh erkennen, dass unser Auto unter diesen Bedingungen wirklich gut war, denn Maxim hat dann einen super Stint absolviert. Und mit meinem Stint war ich auch zufrieden. Am Ende hatten wir Pech, als Danny Soufi mich beim Restart nach der Safety-Car-Phase überholt und auf Platz zwei verdrängt hatte. Trotzdem bin ich happy, denn zwei zweite Plätze hätte ich mir im Vorfeld nicht unbedingt erträumt.“

Maxim Dirickx (Zweiter): „Es war kaum Grip auf der Strecke, weshalb ich mich zu Beginn gedreht hatte. Danach konnte ich aber gute Zeiten fahren und bin relativ fehlerfrei geblieben. Nach mir hat Sven dann einen phantastischen Stint absolviert, auch wenn die Safety-Car-Phase unglücklich für uns war. Trotzdem ich bin happy mit diesem Wochenende.“

Mattis Pluschkell (Dritter): „Leider habe ich mich in der Anfangsphase gedreht, was uns einige Positionen gekostet hat. Danach konnte ich keinen Rhythmus mehr finden. Dass wir letztendlich Dritter geworden sind, da hatten wir wirklich sehr viel Glück. Deshalb kann ich mich auch nicht so sehr darüber freuen, wobei wir natürlich gute Punkte bekommen haben.“

Maksymilian Angelard (Dritter): „Für mich war es ein schwieriges Rennen, denn ich bin erst zum zweiten Mal mit einem LMP3 im Regen gefahren. Ich habe da teilweise sehr kämpfen müssen. Aber ich habe es geschafft, das Auto heil ins Ziel zu bringen und am Ende haben wir sogar noch den dritten Platz bekommen.“

Text- und Bildmaterial: ADAC Motorsport

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