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Home ADAC GT Masters

Lamborghini-Duo Primm/Zulauf holt knappen Sieg in Zandvoort

08.06.2025
in ADAC GT Masters

Millimeterentscheidung beim ersten Lauf des ADAC GT Masters in Zandvoort. Finn Zulauf (20/Königsstein) und Simon Connor Primm (20/Großschirma) haben das Samstagsrennen hauchdünn gewonnen und damit für den ersten Sieg von Paul Motorsport im ADAC GT Masters gesorgt. Der Lamborghini Huracán GT3 Evo2 überquerte die Linie mit 0,340 Sekunden Vorsprung vor Tim Zimmermann (28/Langenargen)/Leyton Fourie (19/RSA/beide FK Performance Motorsport) im BMW M4 GT3 Evo. Ihre Markenkollegen von Schubert Motorsport, die Zwillinge Sandro und Juliano Holzem (beide 20/Polch), komplettierten das Podium. „Nachdem wir am Lausitzring den sicher geglaubten Sieg verloren haben, war das der beste Weg, um zurückzuschlagen. Das Team hat diesen Sieg wirklich verdient“, freute sich Zulauf. „Zum Schluss des Rennens wurde es nochmal spannender, als mir lieb war“. Teamkollege Primm ergänzte: „Zu Rennbeginn habe ich versucht, das Auto gut und sicher um den Kurs zu fahren und der Vorsprung wurde immer größer. Das Ende war nervenaufreibend, aber Finn hat das top gemacht.“ Primm und Zulauf sorgten für einen perfekten Tag von Paul Motorsport: Nachdem Maximilian Paul zwei Stunden zuvor in der DTM das erste Podium für den Familienrennstall aus Dresden holte, folgte nun der erste Triumph im ADAC GT Masters.

Das Rennen auf dem 4,259 km langen Dünenkurs fand unter trockenen Bedingungen bei rund 22 Grad statt. Am Start verteidigte Polesetter Jannes Fittje (25/Langenhain/SR Motorsport by Schnitzelalm) seine Führung, bis ihn ein technisches Problem an seinem Mercedes-AMG GT3 stoppte und ans Ende des Feldes zurückwarf. Primm übernahm die Führung, gab sie nicht mehr ab und holte gemeinsam mit Zulauf den Debütsieg im ADAC GT Masters. Im hinteren Feld begann eine Aufholjagd der BMW. Sandro Holzem und Zimmermann arbeiteten sich von den Startplätzen neun und elf mit zahlreichen Überholmanövern nach vorne. Nach dem Fahrerwechsel entwickelte sich zwischen Juliano Holzem und Fourie ein Duell um Rang zwei, was der FK Performance Motorsport-Pilot letztlich für sich entschied. Als kurz vor Ende der Mercedes-AMG gesteuert von Fittjes Teamkollege Wiskirchen (22/Euskirchen) endgültig stehenblieb, kam das Safety Car auf die Strecke. In den finalen Runden nach dem Re-Start entwickelte sich ein harter Kampf um die Führung zwischen dem späteren Sieger Zulauf im Lamborghini mit Fourie im BMW. Gleichzeitig musste Sandro Holzem den letzten Podiumsplatz vehement gegen Markenkollege Eduardo Coseteng (21/PHL) verteidigen, der letztlich mit seinem Teamkollegen Julian Hanses (27/Hilden/beide FK Performance Motorsport) auf Rang vier landete.

„Wir wussten, dass wir nach dem Safety Car eine Chance haben würden und ich habe es versucht“, erklärte der zweitplatzierte Fourie. „Wir kamen sehr nah ran, aber am Ende war mir das Risiko zu groß und ich habe lieber Rang zwei abgesichert. Dieses Podium hat sich angekündigt. Wir mussten nur ein paar Kleinigkeiten aussortieren, aber sobald das gepasst hat, war die Pace da.“
Für die Holzem-Zwillinge war es das erste gemeinsame Podium im ADAC GT Masters. Sandro Holzem, der in der Vergangenheit bereits einmal in die Top-3 gefahren war, hatte den Start übernommen und den BMW M4 GT3 Evo auf Rang zwei an seinen Bruder Juliano übergeben. Dieser schilderte: „Wir mussten uns zu Beginn nach vorne kämpfen, darunter haben die Reifen etwas gelitten. Deshalb wurde es am Ende nochmal richtig eng und ich habe alles versucht, um irgendwie das Podium zu retten. Besser hätte es nicht laufen können.“

Hinter den drei BMW folgten die drei Ford Mustang GT3 des Haupt Racing Teams. Salman Owega (20/Köln)/Finn Wiebelhaus (19/Obertshausen) überquerten vor Max Reis (18/Ramstein)/Niklas Kalus (19/Duisburg) und Dennis Fetzer (24/Gießen)/Jonathan Cecotto (25/VEN) die Ziellinie. Leo Pichler (23/AT)/Simon Birch (18/DNK/beide Razoon – more than racing) wurden im Porsche 911 GT3 R Achte. Auf den neunten Rang fuhren Jonas Karklys (35/LIT)/Emil Gjerdrum (18/NOR/beide Liqui Moly Team Engstler by GRT), die in ihrem Lamborghini zum ersten Mal den Pro-AM-Klassensieg einfuhren. Die Top-10 wurden von Nico Hantke (21/Hürth)/Denis Bulatov (26/Scherer Sport PHX) im Audi R8 LMS GT3 Evo2 komplettiert.

Der zweite Lauf des ADAC GT Masters auf dem Circuit Zandvoort wird am Samstag live ab 14.25 Uhr bei Sport1, sport1.de, Joyn, ServusTV ON und youtube.com/adacmotorsports gezeigt. Um 22 Uhr zeigt Sky das Rennen nochmals zeitversetzt auf Sky Sport Mix. Das Qualifying für den vierten Saisonlauf startet um 09:50 Uhr und steht auf YouTube zur Verfügung.

Text- und Bildmaterial: ADAC Motorsport

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