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Klare Angelegenheit auf dem Sachsenring

05.06.2025
in DTM

Tim Jarschel schlägt In der vierten Runde der DTM eSports Championship 2025 mit voller Wucht zurück und dominiert nach Belieben: zwei Pole-Positions, zwei Rennsiege und die schnellste Rennrunde. Damit katapultierte sich der amtierende Champion Jarschel in der Gesamtwertung von Rang sieben auf Platz drei. An der Spitze bleibt weiterhin sein Teamkollege Lucas Müller, während sich Isaac Price (Privateer) nach einem enttäuschenden Renntag weiterhin mit Platz zwei begnügen muss.

Souveräner Start-Ziel-Sieg im Sprintrennen
Schon im Qualifying stellte Jarschel klar, dass kein Weg an ihm vorbeiführt. Pole-Position vor Müller und Philipp Drayss (Needracing.com), während Price nicht über Startplatz neun hinauskam.

Beim Start ließ Jarschel nichts anbrennen, übernahm direkt die Führung und fuhr das Rennen an der Spitze souverän zu Ende. Ein lupenreiner Start-Ziel-Sieg – der erste Triumph des Tages. Hinter ihm tobte ein Kampf ums Podium: Müller musste sowohl Drayss als auch Florian Hasse (Dörr eSports) passieren lassen und wurde Vierter. Drayss dementsprechend Zweiter und Hasse Dritter. Für Price lief es, dank eines guten Starts, zu Beginn vielversprechend. Am Ende rettete er Rang fünf mit Mühe über die Ziellinie.

Hauptrennen: Jarschel erneut in einer eigenen Liga
Auch im Hauptrennen über 30 Minuten dominierte Jarschel. Erneut sicherte er sich die Pole-Position, gefolgt von Teamkollege Müller. Dahinter lauerten Hasse und Drayss. Price startete, wie schon im Sprintrennen, von Platz neun.

Jarschel erwischte erneut einen perfekten Start, behauptete die Führung und fuhr dem Feld davon. Hinter ihm reihte sich das Verfolgertrio mit Hasse, Müller und Drayss ein. Price kam diesmal nur als Achter aus der ersten Runde zurück. Kurz nach Öffnung des Boxenfensters bog Jarschel als Erster zum Pflichtstopp ab. Price folgte wenig später. Während an der Spitze die Positionen stabil blieben, machte Price immerhin drei Plätze gut und sicherte sich Platz fünf. Vorne drehte Jarschel einsam seine Runden zum zweiten Tagessieg. Müller versuchte noch, Hasse unter Druck zu setzen, entschied sich jedoch für das sichere Podium und verwaltete Rang drei.

Müller bleibt vorne – Jarschel wieder im Titelrennen
Mit den Plätzen vier und drei sowie der durchwachsenen Performance von Price konnte Lucas Müller seine Gesamtführung in der DTM eSports Championship behaupten. Price liegt nun elf Punkte zurück. Der große Gewinner des Abends: Tim Jarschel, der mit seiner Glanzleistung auf Platz drei vorstößt und den Rückstand auf die Spitze auf nur 21 Punkte verkürzt.

Im Rennen um den Pole-Position-Award liegt Jarschel mit drei Poles nun vorn – gleichauf mit Drayss und Price. Zudem sicherte sich der Falken-Pilot mit einer Zeit von 1:17,194 Minuten auch den Fastest Lap Award und damit einen JBL Charge 6 Lautsprecher im exklusiven DTM-Design.

Tim Jarschel: „Ich bin super happy. Nach dem ganzen Mist in letzter Zeit – Verletzung, verkorkstes Quali am Norisring, Verbindungsfehler am Nürburgring – war das heute ein lupenreines Event. Ich habe gezeigt, was ich kann. Heute hat einfach alles gepasst. Ich hoffe, ich bleibe im Titelrennen und kann es bis zum letzten Lauf offenhalten.“

Lucas Müller: „Solide. Nicht perfekt, aber auch nicht schlecht. Vierter und Dritter – das kann man mitnehmen. Gegen Tim wäre heute aber nichts gegangen. Der war einfach eine Klasse für sich.“

Florian Hasse: „Das war ein harter Renntag. Ich wusste aus dem Training, dass ich nur in den ersten Runden eine Chance gegen die Porsche habe. Aber auf die Distanz hatte ich keine Chance. Tim war heute nicht zu schlagen und das lag sicher nicht am Auto.“

Community Cup: Szelle dominiert in DTM-Legenden
Im Community Cup gingen die Simracer mit den ikonischen DTM-Fahrzeugen der Jahre 2015/2016 an den Start. Kristóf Szelle (Privateer) siegte souverän vor seinem ungarischen Landsmann Csaba Hegedüs (Urb4n Sim Racing). Rang drei ging an den erst 13-jährigen Alexey Evtushenko, der als jüngster Teilnehmer für Aufsehen sorgte. Tim Rösch (Black Shadow Racing by SMC) lieferte sich zu Beginn ein packendes Duell mit Hegedüs, doch eine Kollision warf ihn zurück. Am Ende reichte es nur für Platz fünf.

Tim Rösch: „Anfangs lief es noch gut. Aber in der zweiten Rennhälfte wurde das Auto unfahrbar – irgendwas stimmte nicht. Schade, da war mehr drin.“

Text- und Bildmaterial: ADAC Motorsport

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