Beim DTM Red Bull Ring powered by REMUS vom 23. bis 25. September in Österreich präsentieren sich 25 historische Rennwagen der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM) der Siebzigerjahre zum Finale des DTM Classic DRM Cups. Mit 14 unterschiedlichen Fahrzeug-Typen von acht Marken ist das Feld gespickt.
Peter Mücke, 75 Jahre und kein bisschen langsam, schickt sich an, der erste Champion im DTM Classic DRM Cup zu werden. Der seit Beginn der Siebzigerjahre unentwegt erfolgreiche Rennfahrer aus Berlin-Altglienicke führt die Punktewertung vor Hans-Ulrich Kainzinger (Porsche 3.0 RSR), seinem Sohn Stefan Mücke (Ford) sowie Otto Rensing und Michael Hess (beide Porsche 911 RSR) an. Mit Stefan Mücke und Otto Rensing mischen sich zwei ehemalige DTM-Piloten ins buntgemischte Starterfeld. Der bildschöne Ford Zakspeed Capri Turbo von Peter Mücke zählt überall zu den optischen und akustischen Höhepunkten, am Red Bull Ring sorgt der Österreicher Erich Petrakovits mit seinem Gruppe-5-Capri für ein weiteres Glanzlicht.
Die geschichtsträchtige Rennstrecke bei Spielberg lockt gleich fünf Österreicher an den Start. Neben den Stammfahrern Matthäus Rass (BMW 2002) und Paul Koppenwallner (BMW 2002) sowie Petrakovits wollen auch Josef Schiedlbauer (Porsche 911 Carrera 3.0) und Michael Steffny (BMW 320 Gruppe 5 – ein Auto aus der Ära des früheren BMW-Junior-Teams) beim Heimrennen glänzen. Erstmals bringt Audi-Sammler Anton Werner einen Audi quattro nach Gruppe-4-Regeln an den Start, für den er eines von zwei existierenden Asphalt-Kits vom Werk ergattern konnte. Es ist angerichtet für ein sehenswertes Finale.
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