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Wilfried Wiedner ist mit Bergrennen, Eisrennen und Ski-Jöring in den Motorsport gestartet. Der Name Wiedner ist eng mit Fiat verbunden – so auch bei einigen Flugplatzrennen in Innsbruck.
Der österreichische Rallye-Pionier Wilfried Wiedner zählt zu den prägenden Figuren des heimischen Motorsports. In den 1970er und 1980er Jahren erkämpfte er sich einen Namen als Rennfahrer und Instruktor. 1976 siegte er überraschend bei der ersten „Casino Seefeld Rallye“ auf dem Plateau von Seefeld – ein Coup, der seine Motorsportkarriere nachhaltig befeuerte. Später glänzte er dreimal hintereinander bei der Lavanttal-Rallye (1984–1986), jeweils auf einem Audi Quattro, und unterstrich damit kontinuierlich seine Leistungsstärke im österreichischen Rallyesport. Wiedner war zudem als Instruktor für das Audi-Quattro-Fahrtraining aktiv, wo er seine Expertise an aufstrebende Fahrer weitergab. International bewies er sein Können 1986 bei der Rallye Côte d’Ivoire: Mit einem Audi Quattro A2 erreichte er Rang 3 nach der zweiten Etappe in Abidjan, ehe technische Probleme den weiteren Erfolg verhinderten. Seine Vielseitigkeit und sein Beitrag als Fahrer und Lehrer machten ihm einen festen Platz in der österreichischen Rallye-Geschichte.
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