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Nicht zu bremsen – der ADAC Opel Electric Rally Cup startet in seine fünfte Saison

22.04.2025
in Rallye

Ein internationales Teilnehmerfeld mit 15 Corsa Rally Electric beim Auftakt, sieben attraktive Rennen in vier Nationen, eine noch effizientere Ladeinfrastruktur – der ADAC Opel Electric Rally Cup „powered by GSe“ präsentiert sich auch in seiner fünften Saison bestens aufgestellt. Am kommenden Wochenende (25./26. April) starten die Stromer bei der zur Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) zählenden ADAC Rallye Sulingen in die neue Saison.

Das Interesse am weltweit ersten und bis dato einzigen elektrischen Rallye-Cup ist ungebrochen. Inklusive des bevorstehenden Saisonstarts in Sulingen hat der Cup seit 2021 insgesamt 63 Fahrer aus 13 Nationen (Deutschland, Österreich, Belgien, Niederlande, Schweden, Finnland, Dänemark, Rumänien, Ungarn, Spanien, Frankreich, England, Irland) an den Start gebracht – darunter 12 Fahrerinnen.

Mehrere große Motorsport-Verbände nutzen die Plattform für umfassende Talentförderung. So führen die belgische RACB (mit der jungen Thyrsa Eertmans) und die niederländische KNAF (mit dem bereits Cup-erfahrenen Fabian Kamermans) ihre Nachwuchsprogramme weiter. Aus Österreich stoßen, mit Unterstützung des ÖAMTC, mit Marcel Neulinger und Maximilian Lichtenegger zwei vielversprechende Talente aus dem Alpenland zur Cup-Familie. Belgien ist mit der bereits erwähnten Thyrsa Eertmans sowie Tom Heindrichs vertreten. Der Bruder von Rallye-Weltmeister Thierry Neuville hatte mit seinem Sieg beim letztjährigen Cup-Finale im Rahmen der Central European Rally ein famoses Debüt im Corsa Rally Electric abgeliefert. Wieder dabei und das als potenzielle Titelanwärter sind der Spanier Alex Español und der Franzose Anthony Rott.

Die deutschen Farben sind im fünften Cup-Jahr stark vertreten: Christian Lemke, Johannes Wittenbeck, Kilian Nierenz, Simon Steitz und Arwed Jungnickel haben bereits Wettbewerbe im Corsa Rally Electric bestritten. Ebenfalls am Start in Sulingen ist der Gewinner des ADAC Clubsport Rallye Sprint Cups 2024, Sebastian Lange. Und mit der Irin Aoife Raftery, die bereits in der Junior-Europameisterschaft internationale Erfahrung sammelte und unlängst ins Dirtfish-Ladies-Förderprogramm aufgenommen wurde, startet eine weitere schnelle Frau in Sulingen im Corsa Rally Electric.

Neue, effizientere Ladeinfrastruktur
In dieser Saison kommt eine neue Ladeinfrastruktur zum Einsatz, die effizienter und kostengünstiger arbeitet als die bisherige. Die Corsa Rally Electric beziehen ihren Grünstrom weiterhin aus dem öffentlichen Netz. Das neue System der Spezialisten von SCHALL-E aus Augsburg erfordert aber keinen Mittelspannungsanschluss und keinen komplexen Transformator mehr. Stattdessen verfügt jedes Rallyefahrzeug über einen eigenen, 160 Kilowattstunden fassenden Batteriespeicher, der Elektro-Renner mit ihrer maximalen Ladekapazität von 100 Kilowatt auflädt. Die Speicher wiederum werden vom öffentlichen Niederspannungsnetz gespeist. In weniger als 25 Minuten sind die 50-Kwh-Akkus der Corsa Rally Electric gefüllt. Das geschieht während eines normalen Rallye-Services, der nach wie vor parallel zum Laden erfolgen kann. Für die Teams ändert sich also nichts.

„Opel und ADAC haben die Stimmigkeit ihres gemeinsamen elektrischen Rallye-Konzepts bewiesen“, sagt Opel-Motorsportchef Jörg Schrott. „Die Corsa Rally Electric sind schnell und zuverlässig und bieten jede Menge Fahrspaß, was die Vielzahl der Fahrerinnen und Fahrer aus ganz Europa gerne bestätigen werden. Unsere elektrische Ladeinfrastruktur hat sich den harten Anforderungen des Rallyesports problemlos gewachsen gezeigt. Und mit Laurent Pellier, Timo Schulz, Calle Carlberg und Luca Pröglhöf haben vier Cup-Champions mit uns den Aufstieg in die Junior-EM geschafft. Unsere Talent-Pyramide stellt damit weiterhin einen großen Anreiz für die jungen Teilnehmer dar. Zusammenfassend lässt sich immer wieder betonen: Elektrischer Rallyesport funktioniert. Opel beweist es.“

„Der ADAC Opel Electric Rally Cup bietet jungen Talenten schon im fünften Jahr eine perfekte Bühne und zeigt, wie gut elektrischer Motorsport in der Nachwuchsförderung funktioniert. Der Cup hat sich im Rahmen der erfolgreichen Nachwuchsförderung als hervorragendes Sprungbrett in höhere Klassen etabliert. Die große Anzahl von Teilnehmern aus dem Ausland zeigt, dass das innovative Konzept der Serie auch international hohes Interesse hervorruft“, sagt ADAC Motorsportchef Thomas Voss.

Der Start zur ADAC Rallye Sulingen erfolgt am Freitagabend ab 18.21 Uhr mit drei Wertungsprüfungen. Am Samstag stehen zwischen 11.07 und etwa 19.30 Uhr vier weitere, mit 17,5 und 24,25 Kilometer vergleichsweise lange Prüfungen auf dem Programm. Insgesamt haben die Teilnehmer in ihren Elektro-Rennern 108 WP-Kilometer zu bewältigen. Rallye-Fans, die nicht vor Ort sind, können das spannende Geschehen per Live-Timing unter opel-motorsport.com und adac.de/motorsport verfolgen. Der Nachrichtensender n-tv fasst die Ereignisse bei der ADAC Rallye Sulingen am Sonntag (27.4.) um 11.15 und 19.20 Uhr im Magazin „PS – DRM: Die Deutsche Rallye-Meisterschaft“ zusammen.

Startliste ADAC Opel Electric Rally Cup „powered by GSe”

Nr. Fahrer Beifahrer
1 Anthony Rott (F) Adrien Rott (F)
2 Alex Español (E) Borja Odriozola (E)
3 Christian Lemke (D) Jan-Eric Bemmann (D)
4 Tom Heindrichs (B) Jonas Schmitz (B)
5 Fabian Kamermans (NL) Stefan Müller (NL)
6 Johannes Wittenbeck (D) Maximilian Kugler (D)
7 Marcel Neulinger (A) Silvano Winkler (A)
8 Kilian Nierenz (D) Milena Raithel (D)
9 Arwed Jungnickel (D) Aaron Jungnickel (D)
10 Simon Steitz (D) Jochen Rheinwalt (D)
11 Nico Neulinger (A) Jakob Ruhsam (A)
12 Thyrsa Eertmans (B) Justine Demeestere (B)
13 Maximilian Lichtenegger (A) Pascal Raabe (D)
14 Aoife Raftery (IRL) Hannah McKillop (IRL)
15 Sebastian Lange (D) Paul Gehbauer (D)

Text- und Bildmaterial: ADAC Motorsport

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